- Die aktuelle Konsolidierungsphase von Bitcoin, die seit fast sechs Monaten andauert, ist die längste vor dem Durchbrechen des Allzeithochs.
- Historische Trends deuten auf einen möglichen Durchbruch im Oktober 2024 hin, was den typischen Mustern nach einer Halbierung entspricht.
- Das institutionelle Interesse an Bitcoin nimmt zu, wie die steigenden Zuflüsse in Bitcoin-Spot-ETFs nach Powells Äußerungen zeigen.
Nachdem der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, im September Zinssenkungen in Aussicht gestellt hatte, legte der Bitcoin-Preis kräftig zu und durchbrach die Range von 59.000 bis 62.000 US-Dollar. Analysten erwarten einen weiteren Anstieg auf 70.000 US-Dollar und damit ein neues Allzeithoch. Vor dem Erreichen des Allzeithochs rechnen die Experten jedoch mit einer mehrwöchigen Kurskorrektur.
Schlüsselfaktoren, die die Bitcoin-Preisrallye im Oktober beeinflussen werden
Der Bitcoin-Preis befindet sich seit fast sechs Monaten in einer Konsolidierungsphase, der bisher längsten Zeitspanne, in der ein früheres Allzeithoch durchbrochen wurde. Allerdings war der Anstieg von BTC auf das Allzeithoch vor der Halbierung des Bitcoin-Preises im April auch der schnellste, was zeigt, dass die aktuelle Konsolidierungsphase den vorherigen schnellen Preisanstieg gut ausgleicht.
Der bekannte Kryptoanalyst Rekt Capital verweist auf die Wiederakkumulationsphase und erklärt, dass diese noch nicht die längste des Zyklus sei. Die Re-Akkumulationsphase des letzten Jahres, die 2023 während der Entstehung des Aufschwungs stattfand, dauerte etwa 224 Tage.
Sollten sich die historischen Muster fortsetzen, könnte Bitcoin im Oktober 2024 in die Höhe schießen, was mit den typischen Preistrends nach der Halbierung übereinstimme, die auf einen möglichen Ausbruch Ende September 2024 hindeuteten, so Rekt Capital. Darüber hinaus ist das vierte Quartal historisch gesehen ein starkes Quartal für den Kryptomarkt.
Die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs haben ebenfalls zugenommen, nachdem Fed-Chef Powell eine Zinssenkung angedeutet hat, was darauf hindeutet, dass das institutionelle Engagement in Bitcoin wieder an Fahrt gewinnt. Analysten von QCP Capital zufolge wird der Preis von Bitcoin weiterhin zwischen 61.000 und 70.000 US-Dollar schwanken, da die Märkte auf wichtige Indikatoren wie die US-PCE-Inflationsdaten und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA in dieser Woche warten.
Darüber hinaus hat sich der Markt aufgrund von Zinssenkungserwartungen erholt und das Vertrauen der Anleger wiederhergestellt, da die impliziten Volatilitäten (IVs) in allen wichtigen Laufzeiten weiter sinken.
BTC-Bullen wollen Aufwärtsdynamik beibehalten
Nach dem Anstieg am Freitag ist das offene Interesse an Bitcoin im Vergleich zu den Vortagen nicht wesentlich gestiegen. Dies deutet darauf hin, dass das Risiko einer sofortigen vollständigen Erholung geringer ist, da es derzeit weniger Long-Positionen gibt, die aufgelöst werden könnten.
Für die Bullen wird es jedoch wichtig sein, die Dynamik in dieser Woche aufrechtzuerhalten, mit dem vorherigen lokalen Hoch von $62.800 als entscheidender Marke, die es zu halten gilt.
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